Schon als zweimalige "Jugend-Leichtathletin des Jahres" in Deutschland deutete Alina Reh ihr großes Lauftalent an. Als Zweite der Olympischen Jugendspiele 2014 und U23-Vizeeuropameisterin 2017 setzte sie ihren Erfolgsweg fort, der ihr auch bei den "Großen" beachtliche Anfangserfolge brachte: 2017 wurde die 20-Jährige Dritte der Team-EM, 2018 wurde sie als Vierte der Europameisterschaften im Berliner Olympiastadion gefeiert und 2019 startete sie als Vierte der Hallen-EM in das Jahr. Mit diversen deutschen Rekorden in verschiedenen Altersklassen gehört die "Kämpferin von der Schwäbischen Alb" (leichtathletik.de, 2.3.2017) zu den vielversprechendsten deutschen Läuferinnen.
Laufbahn
Anfänge auf der Schwäbischen Alb"Alina Reh begleitete als Kind ihre Mutter beim Marathontraining mit dem Rad. Mittlerweile ist sie längst schneller als ihre Mutter und in der europäischen Spitze angekommen", beschrieb die DLV-Broschüre für die Team-EM 2017 die sportlichen Anfänge der jungen Schwäbin. Bis 2015 startete sie ...