Johannes Frey
deutscher JudokaGeburtstag: | 12. November 1996 |
Klassifikation: | Judo |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | Olympiadritter 2021 Mixed-Team WM-Neunter 2019 EM-Neunter 2017, 2020 |
Geburtstag: | 12. November 1996 |
Klassifikation: | Judo |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | Olympiadritter 2021 Mixed-Team WM-Neunter 2019 EM-Neunter 2017, 2020 |
Internationales Sportarchiv 07/2022 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 43/2024
Seinen ersten größeren Erfolg als Judoka feierte Johannes Frey 2016, als er in der Klasse bis 100 kg Zweiter bei der U21-EM wurde. Zwei Jahre später stieg er dann in die nächsthöhere Klasse um und musste lange warten, bis ihm in Kämpfen gegen deutlich schwerere Gegner Erfolge gelangen. 2021 war es aber endlich so weit, und der Rheinländer wurde zunächst Dritter beim Grand-Slam-Turnier in Kazan. Bei den Olympischen Spielen in Tokio schied er in der Einzelkonkurrenz der Klasse über 100 kg bereits in der ersten Runde aus, aber mit dem deutschen Mixed-Team gewann der 24-Jährige überraschend die Bronzemedaille.
Anfänge in judobegeisterter FamilieJohannes Valentin Freys Vater Karl-Heinz Frey war ein großer Anhänger des Judosports und vermittelte diese Begeisterung auch an seine drei Söhne Karl-Richard, Gerrit Manuel und Johannes Valentin. "Er hat alles getan, um uns immer und überall zu unterstützen", meinte der Jüngste später einmal (https://tokio.judobund.de, abgerufen am 7.10.2021). Während der mittlere Sohn sich früh vom Sport ...