Klaus Rosenfeld wurde am 6. Mai 1966 in Bonn geboren und wuchs mit zwei Brüdern, darunter einem Zwilling, in Dortmund auf. Der Vater war zuletzt Richter am Oberlandesgericht in Hamm.

Ausbildung

Nach dem Abitur absolvierte R. die Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank und den Wehrdienst als Marinefunker, zeitweise auf dem Zerstörer Hamburg. Dann studierte er bis zum Diplom-Examen 1993 in Münster Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Nebenher spielte er im Universitätsorchester Violine.

Wirken

Bei der Dresdner BankR. kehrte 1993 zur Dresdner Bank zurück und machte sich einen Namen im Bereich Spezialfinanzierungen. 1997 wurde er Assistent des für Firmenkunden und Investmentbanking zuständigen Vorstands Bernhard Walter und blieb dies, als Walter 1998 den Vorstandsvorsitz übernahm. Dabei bereitete R. Anfang 2000 für Walter Fusionsverhandlungen mit der Deutschen Bank mit vor. Diese scheiterten jedoch. Als Walter daraufhin im April zurücktrat, wurde R. Assistent von dessen Nachfolger Bernd Fahrholz. Nach ergebnislosen Fusionsgesprächen mit der Commerzbank (2000) erfolgte bis Juli 2001 die Übernahme der Dresdner ...

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