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Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte; 1914–1918 Freiwilliger im Ersten Weltkrieg, schwer verwundet; nach dem Krieg Abschluss des Studiums, ab 1921 Lektor im Kiepenheuer-Verlag; einige Erzählungen; ab 1925 Mitarbeiter der Funkstunde in Berlin, 1932 deren Leiter, Entlassung mit Beginn des ›Dritten Reichs‹; Rezensionen und Kurzgeschichten; Chefdramaturg der Filmfirma TOBIS; Erzähler.
Lit.:J. Vinzent: E. K. Schriftsteller zwischen den Fronten. Ein literaturhistorischer Beitrag zu Expressionismus, Neuer Sachlichkeit und Innerer Emigration, 1997.